Auskünfte A-Z

Wissenswertes von A-Z über die Schule Rebwiesen


Das„ABC“des Schulalltags informiert Sie über Wissenswertes rund um unsere Schule. Bei allfälligen Fragen wenden Sie sich als Eltern bitte direkt an die Lehrperson Ihres Kindes.

Wählen Sie hier den Anfangsbuchstaben oder scrollen Sie sich durch alle Infos:

      C - D       E        F - G        H         I - J         K  - L        M - N        O - R         S          T  - V        W - Z

      
A       

Absenzen
Eltern sind für den regelmässigen Schulbesuch ihrer Kinder verantwortlich. Falls Ihr Kind für einmal nicht in die Schule kommen kann, orientieren Sie die Klassenlehrperson. Sie erhalten von ihr eine Telefonnummer zur Direktwahl (siehe auch  "Jokertage”)

Adressänderungen
Melden Sie Adressänderungen frühzeitig der Lehrperson Ihres Kindes und am besten auch gleich der Kreisschulpflege, damit eine ev. andere Schule auf den Zuzug Ihres Kindes vorbereitet ist.

Adventssingen
Im Dezember findet in unserem Schulhaus jeweils das Adventsingen statt, wir freuen uns auf zuhörende und mitsingende Eltern.


B

Besuchsmorgen
Pro Schuljahr finden vier Besuchsmorgen statt, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Die Daten stehen in der Agenda.

Betreuung /Schulindizierte Betreuung
Als freiwillige Tagesschule bieten wir für Kinder unserer Schule eine Betreuung an. Anmeldungen laufen über die Kinderbetreuung Winterthur, die kosten sind einkommensabhängig.
An Schultagen, an welchen durch schulinterne Weiterbildung des Personals der Unterricht entfällt, besteht die Möglichkeit, die Kinder während der vier Morgenlektionen betreuen zu lassen. Die Eltern werden jeweils vorgängig durch die Lehrperson schriftlich informiert.

Bibliothek
In die Bibliothek gehen die Kinder wöchentlich. Bücher dürfen während eines Monats unentgeltlich ausgeliehen und diese Ausleihe bei Bedarf verlängert werden. Verlust oder verspätete Rückgabe kosten.

Blockzeiten
Alle öffentlichen Schulen Winterthurs gewährleisten Unterricht während 4 Morgenlektionen, also von 8.10 - 11.50 Uhr.

C

Computer
Die Stadt stellt unserer Schule ab der 1. Klasse 2 - 4 Computerarbeitsplätze pro Schulzimmer zur Verfügung, ausgestattet mit Lernsoftware und Internetzugang.


D

Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Kinder fremdsprachiger Eltern, die ungenügende Kenntnisse der deutschen Sprache aufweisen, erhalten normalerweise drei Jahre (allenfalls länger) Deutschunterricht durch eine speziell ausgebildete Lehrkraft.

Denkwege
Unsere Schule ist eine "Denkwege"-Schule, früher auch bekannt als PFADE. Alles dazu finden Sie hier.

Dispensationen
Für ein voraussehbares Fehlen in der Schule ist rechtzeitig ein Gesuch einzuholen. Die Lehrpersonen sind berechtigt, höchstens zwei Tage Urlaub zu gewähren. Für eine längere Urlaubsdauer ist die Schulpflege zuständig. Das schriftliche Gesuch ist frühzeitig vor dem Urlaub an die Schulleitung zu senden.

E

Elternabend
In jeder Klasse findet im 1. Quartal ein Elternabend statt. An diesem werden Eltern über den Schulalltag informiert, es finden Wahlen der Elterndelegierten in den Elternrat statt und es ist Zeit, Antworten auf Fragen zu erhalten.

Elterninfos
Anmeldungen, Ausschreibungen, Einladungen... alles Wichtige bekommen Sie schriftlich von Ihrem Kind nach Hause gebraucht.

Elternrat
Der Elternrat ist Anlaufstelle für Ideen, die den Schulalltag bereichern oder im Falle, dass die Klassenlehrperson oder die Schulleitung allein nicht weiterhelfen können. (Direktlink)

Elternrechte und /-pflichten
Die Zusammenarbeit zwischen den Eltern und der Schule ist wichtig für den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler. Sie als Eltern sollen Ihre Rechte wahrnehmen können, z.B. Recht auf Information, Recht auf angemessene Mitsprache, Anhörung und Mitberatung und das Recht auf Einreichung von Gesuchen. Gleichzeitig sind wir darauf angewiesen, dass Sie als Eltern Ihre gesetzlichen Pflichten wahrnehmen, z.B. dass Ihr Kind:
- den obligatorischen und den fakultativen Unterricht regelmässig und ausgeruht besucht.
- für den Unterricht und für die üblichen besonderen Anlässe wie Schulreisen oder Exkursionen zweckmässig bekleidet und ausgerüstet ist.
- unter geeigneten Bedingungen die Hausaufgaben erledigen kann.
 
Erlebnis
Der Schulweg zu Fuss ist für die Schülerinnen und Schüler jeden Tag ein Erlebnis.

F

FäG
Fahrzeugähnliche Geräte (FäG) sind gut für die Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit der Kinder - im Strassenverkehr bieten sie aber ein grosses Unfallpotential. Für das Benützen von Kickboards, Rollbrettern, u.ä. auf dem Schulweg gelten die Bestimmungen des Strassenverkehrsgesetzes. Diese «fahrbaren Untersätze» werden in den Schulgebäuden nicht akzeptiert und müssen im Eingang des Turntraktes versorgt werden. Die Kinder ziehen Inlineskates vor dem Schulhaus aus und tragen sie ins Schulzimmer. Bei Diebstahl haftet die Schule nicht.

Ferien
Den Ferienplan finden Sie auf der homepage der Stadt Winterthur oder hier.

Fundgegenstände
Fundgegenstände werden beim Hauswart gelagert und liegen jeweils an den Besuchsmorgen im Schulhaus auf. Über Sachen, die während einer längeren Zeit nicht abgeholt werden, wird verfügt.

 
G

Gewalt
Gewalt kommt leider immer wieder in verschiedenen Formen vor. Erzählt Ihr Kind von Vorfällen, oder wenn es Angst hat, suchen Sie in Wiederholungsfällen das Gespräch mit seiner Lehrperson.


Gesundheit
Kopfläuse kann man trotz Hygiene mal kriegen. Nehmen Sie bei Auftreten von Kopfläusen bei Ihrem Kind umgehend mit seiner Lehrerperson Kontakt auf. (link Merkblatt)

 -Schulärztlicher Dienst: Über Schulärztliche Untersuchungen und mögliche Impfungen gibt es frühzeitig schriftliche Informationen.


H

Handy/elektronische Geräte
Die Benutzung elektronischer Geräte ist den Schülerinnen und Schülern auf dem Schulareal üblicherweise untersagt. Sie sind also wenn immer möglich zuhause zu lassen, die Kinder sollen real kommunizieren lernen. Sind Eltern darauf angewiesen, dass ihr Kind erreichbar ist, ist das Handy versorgt mitzuführen. Die Schule haftet nicht für Schäden an elektronischen Geräten.

Hausaufgaben
Hausaufgaben bilden eine Ergänzung zum Unterricht. Die Kinder sollen dabei Vertrauen in ihr Können gewinnen, sich daran gewöhnen, selbstständig zu arbeiten und ihre Zeit einzuteilen. Sind Aufgaben für Ihr Kind zu schwierig oder dauern sie zu lange, geben Sie der betreffenden Lehrperson eine Rückmeldung.


Hausaufgabenhilfe

Hausregeln
Die Hausregeln erleichtern das Zusammenleben im Schulhaus. Sie sind hier zu finden.

Hauswart
(siehe hier)

Heimatliche Sprache und Kultur 
In den Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) erweitern die Kinder und Jugendlichen die Fähigkeiten in ihrer Muttersprache. Sie erwerben sich Kenntnisse über ihre Heimatkultur, z.B. Geschichte, Geografie, Feste, Musik und Tradition. Die anerkannten Kurse sind für zahlreiche verschiedene Sprachen organisiert. Das Anmeldeformular für den Unterricht ist bei der Lehrperson auf Anfrage erhältlich.

Hochdeutsch
Im Kindergarten werden erste Grundlagen für die Verwendung von Hochdeutsch als Unter­richts­sprache gelegt. Mundart ist die Umgangs- und Unterrichtssprache, Hochdeutsch wird als situations- und gruppenbezogene Ergänzung beispielswei­se für Verse, Lieder, Kreissingspiele und Geschichten verwendet. Hochdeutsch ist ab der ersten Primarklasse in allen Schulstufen die Unterrichtssprache.

I

Integrative Förderlektionen (IF)
Für Kinder, welche in den Hauptfächern Deutsch und Mathematik grössere schulische Progleme haben, steht als Unterstützungsmassnahme ein (limitiertes) Angebot an Förderlektionen in Kleingruppen zur Verfügung, allenfalls ist dies in Kombination mit einer Reduktion der Lernziele möglich.


J

Jahrbuch
Als jährliche Erinnerung an die Schulzeit erstellen wir als Schule Rebwiesen ein Jahrbuch, mit Beiträgen aus allen Klassen, mit Bildern der Kinder und wieteren Beiträgen aus dem Schulleben.

Jokertage
Jeder Schülerin und jedem Schüler stehen pro Schuljahr 2 Jokertage zur Verfügung, die für besondere Anlässe, welche einen Schulbesuch nicht zulassen, eingezogen werden können. Auch Ferienverlängerungen fallen in diese beiden Tage. Für die Meldung eines Jokertags steht das Formular (link) zur Verfügung.

K

Kickboards
Siehe FäG

Kindergarten
Der Besuch des zweijährigen Kindergartens ist obligatorisch. Kinder, die bis zum 31. Juli das vierte Altersjahr vollenden, treten in der Regel in den Kindergarten ein. Im Kindergarten liegt das Hauptgewicht der Tätigkeit auf dem Spiel.
Der Kindergarten unterstützt die Entfaltung der Persönlichkeit des Kindes und bereitet es stufenweise auf die Schule und das Leben vor. Der Kindergarten ist keine "Vorschule", in der es auf schulische Leistungen ankommt. Die Lektionenzahl beträgt 20 bzw. 24 Lektionen pro Woche.

Klassenrat
Wir führen in allen Klassen einen Klassenrat, der normalerweise wöchentlich stattfindet. Anliegen der Kinder können dort besprochen werden. Ermuntern Sie Ihr Kind, bei Fragen oder Problemen frühzeitig das Gespräch mit der Lehrperson zu suchen.

Krankheit
Krankheitsbedingtes Fehlen in der Schule ist der Klassenlehrperson vor Unterrichtsbeginn mitzuteilen. Für elektronische Nachrichten (sms) oder Anrufe steht eine Klassenzimmertelefonnummer zur Verfügung. Sie wird den Eltern durch die Klassenlehrperson mitgeteilt. Für alle Fragen rund um Krankheitsfälle steht ein Merkblatt zur Verfügung.


L

Lehrmittel
Die Anschaffung der geeigneten Lehrmittel ist kostenintensiv. Das sorgsame Behandeln von Schulbüchern und Unterrichtsmaterialien ist uns deshalb, aber auch aus ökologischen Überlegungen, wichtiges Anliegen.

Lehrpersonen
Der Besuch des Unterrichts bei einer Lehrperson ausserhalb der Besuchstage ist Ihnen als Eltern fast jederzeit gegen Voranmeldung möglich. Ebenfalls möchten wir Sie bitten, sich für ein eventuelles persönliches Gespräch im Voraus anzumelden.

Logopädie
Die logopädischen Massnahmen richten sich an Kinder mit Kommunikations-, Spracherwerbs-, Stimm- und/oder Redeflussstörungen im Vorschul-, Kindergar­ten- und Schulbereich. Zu Grunde liegende Schwierigkeiten in der Wahrneh­mungs­ver­arbeitung, in den Bewegungsfunk­tionen und/oder im psychischen Be­reich können zu diesen Störungen führen.
Ziel ist es, Blockaden in der Sprachentwicklung zu lösen, Sprachdefizite aufzuar­beiten sowie die Sprach- und Persönlichkeitsentwicklung zu fördern.

M

Mittagstisch
Im Schulhaus Rebwiesen steht mit der Betreuung auch ein Mittagstisch zur Verfügung. Die Benützung ist kostenpflichtig und die Anmeldung erfolgt über die Betreuungseinrichtungen der Stadt Winterthur.

Mobbing
Von Mobbing spricht man, wenn negative, andere schädigende, abwertende, ausgrenzende oder beleidigende Handlungen nicht einmalig oder wenige Male, sondern über längere Zeit wiederholend und systematisch gegen eine bestimmte Person vorgenommen werden. Quelle: Mobbingleitfaden Kanton Zürich

Die Lehrpersonen und die Schulleitungen des Schulkreis Winterthur Stadt-Töss dulden keine Ausgrenzungen an unseren Schulen. Sollte Ihnen etwas zu Ohren kommen oder ist Ihr Kind direkt davon betroffen, so nehmen Sie bitte umgehend Kontakt auf mit der Klassenlehrerin, dem Klassenlehrer, der SSA (Schulsozialarbeiterin oder Schulsozialarbeiter) oder der Schulleitung. Wir sind sehr an einer frühen Zusammenarbeit interessiert, bevor die Mobbing-Situation für die Betroffenen zu einem grösseren Problem wird!

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier.

Musikalische Grundschule
Die Musikalische Grundausbildung wird in der 1. Klasse als Halbklassenunterricht durchgeführt. Sie vermittelt eine lebendige, vielseitige und aktive Auseinandersetzung mit Melodien, Rhythmen und Klangfarben. Die Kinder erleben die Musik durch Hören, Singen, Tanzen und Musizieren. Sie erhalten da­durch eine Grundlage für das spätere Erlernen eines Instruments.


N

Newsletter
Wenn der Schulleiter/Systemadministrator technisch soweit befähigt ist, wird es auf dieser homepage die Möglichkeit geben, sich in den Verteiler eines Newsletters eintragen zu lassen… :-)

O

Oberstufe
Nach der 6. Klasse erfolgt in der Regel der Übertritt in die Oberstufe. Normalerweise besuchen die Kinder aus unserem Quartier diese im Schulhaus Rosenau. Dort wird eine dreiteilige Sekundarschule A und B geführt, in der Mathematik und Englisch als Niveaufach in einem von je drei Kursen besucht wird.
Schülerinnen und Schüler auf dem höchsten Leistungs- und Lernniveau steht der Übertritt ins Gymnasium mit Eintrittsprüfung offen.

Obst
Ein Apfel zum Znüni ist immer noch etwas vom Besten. Vermeiden Sie Süssigkeiten in Zwischenverpflegungen, die Sie Ihrem Kind mitgeben.


P

Pausen
Die grosse Pause am Morgen und die Pausen am Nachmittag verbringen die Kinder im Freien.


Q

QUIMS
Unsere Schule ist eine QUIMS-Schule. (siehe hier)              

 
R

Religion und Kultur
Das Schulfach Religion und Kultur ein konfessionsübergreifendes obligatorisches Unterrichtsfach. Die Landeskirchen bieten unabhängig von der Schule Ausbildungen für Schülerinnen und Schüler an.

S

Schülerrat
Alles über den Schülerrat finden Sie hier.

Schulleitung
Nach der Klassenlehrperson ist der Schulleiter die richtige Ansprechperson für die meisten schulischen Themen.

Schulpflege
Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Volksschulen in unserem Schulkreis zu führen und zu betreuen. Die Mitglieder werden vom Volk gewählt. Für einzelne Bereiche sind sie unserer Schule zugeteilt.

Schulpsychologischer Dienst
Der Schulpsychologische Dienst, ist eine neutrale Beratungs- und Abklärungsstelle, welche den Lehrkräften, Schüler/Schülerinnen, Eltern und Behörden beratend zur Seite steht. Die Anmeldung erfolgt – nach Rücksprache mit den Eltern – durch die jeweilige Lehrkraft.

Schulsozialarbeit
Die Schulsozialarbeiterin hilft bei Fragen und Problemen, welche nicht direkt die Schule betreffen und welche Ihr Kind nicht mit seiner Lehrperson ansprechen möchte. (link)

Schulweg
(siehe Merkblatt)

Schwimmen
In der 3. Klasse findet regelmässig ein Schwimmunterricht statt. In der Regel wird der Schwimmunterricht von einer Schwimmlehrerin erteilt.

Senioren im Klassenzimmer
Seit einigen Jahren gestalten an unserer Schule freiwillige Seniorinnen und Senioren den Unterricht mit. 
Durch die Anwesenheit der Seniorinnen/Senioren im Schulzimmer treffen sich Generationen, die sich in unserer Gesellschaft nicht mehr im gleichen Masse wie früher begegnen. Dadurch wird das gegenseitige Verständnis zwischen Generationen und die Achtung voreinander gefördert.
Dank der Mitarbeit von Seniorinnen/Senioren kann der Unterricht individueller gestaltet werden. Diese Personen haben genügend Zeit, um mit einzelnen Kindern oder mit Kleingruppen zu arbeiten.

Sport
Vor den Ferien werden die Kinder jeweils über zusätzliche Sportkurse oder Skilager informiert. Motivieren sie als Eltern Ihr Kind, diese Angebote zu nutzen, sie geben Einblick in neue Sportarten und machen fit!

Stundenpläne
Die Stundenpläne für das neue Schuljahr erhalten die Kinder bis Mitte Juni. So lassen sich Musiklektionen und andere Freizeitverpflichtungen rechtzeitig planen.

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T

Turnhalle
Die Benützung der Turnhalle mit Schuhen mit schwarzer oder färbender Sohle ist nicht gestattet. Ansonsten turnen die Kinder barfuss, in Geräte- oder in Turnschuhen.

Termine
Schulrelevante Termine werden im Quartalsplan kommuniziert, Weiterbildungstage (welche Schulausfälle verursachen) werden zu Beginn des Schuljahres per Elternbrief bekannt gegeben und sind hier sichtbar.

U

Unterrichtszeiten
Die Lektionsdauer beträgt üblicherweise 45 Minuten. Die genauen Zeiten sind aus dem Stundenplan ersichtlich. Zusätzlich zu den Pausenzeiten gilt auf dem Pausenplatz für die Anwohnerschaft eine Mittagsruhe bis 13 Uhr.


V

Versicherung
Für Unfälle während der Schulzeit und auf dem Schulweg ist Ihr Kind über die obligatorische Grundversicherung Ihrer Krankenkasse versichert.

Velo
Die Veloprüfung findet im Frühjahr der 6. Klasse statt. Die Kinder werden darauf vorbereitet. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Kind vorher nicht regelmässig mit dem Fahrrad in die Schule fahren zu lassen. Der Entscheid darüber liegt aber bei Ihnen als Eltern. Fordern Sie Ihr Kind für jede Fahrt zur Benützung eines Velohelms auf!

Um Probleme zu vermeiden und weil zu Fuss Gehen gesünder ist, ist das Abstellen der Velos auf dem Schulareal nur in Ausnahmefällen gestattet.
W, X, Y    

Wieso?
Wieso steht da nichts? Weil dieses ABC noch keineswegs vollständig ist. Fehlt Ihnen noch eine wichtige Auskunft? Mailen Sie dies direkt der Schulleitung (link).

Wünsche und Anregungen
Siehe Wieso :-)


Z        

Zahnprophylaxe
Die Zähne der Schüler müssen einmal im Jahr durch einen privaten Zahnarzt oder bei einer Klassenuntersuchung beim Schulzahnarzt untersucht werden. Die Zahnpflegehelferin führt mehrmals jährlich praktische Übungen mit der Zahnbürste in der Klasse durch. die Schülerinnen und Schüler brauchen dazu Zahnbürste und Becher.


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